Willkommen
in Horbruck

Fantasy-LARP by FiS e.V.

Das ist Horbuck

Das Herzogtum Horbruck ist durch einen großen magischen Krieg aus seiner ursprünglichen Realität herausgerissen worden. Die Einheimischen nennen es den Tag, an dem der Nebel kam. Dies ist nun gut eine Generation her. Vor kurzem haben sich aber Portale geöffnet, die Horbruck mit vielen anderen Welten verbinden. Wer eine Einladung erhalten hat oder einen eigenen Weg zum Öffnen der Portale findet, muss sich nur mit dem Ziel Horbruck vor dem inneren Auge auf den Weg machen. Nach wenigen Schritten wird plötzlich ein dichter Nebel aufkommen. Dann heißt es: mutig weiter gehen! Sobald sich der Nebel lichtet, finden sich Reisende auf der neuen Hauptstraße des Fürstentums wieder. Diese Straße führt von Nord nach Süd durch Horbruck.
Durch diese Verbindung in viele Welten könnt Ihr im Prinzip einen Charakter aus jedem anderen Fantasy-LARP-Setting (Mythodea, Epic usw.) bei uns spielen.

Fürst Friedrich

Der Bürgerrat

Das Herzogtum Horbruck wird seit vielen Jahren von Fürst Friedrich regiert. Da der große Krieg auch unter den Adeligen viele Opfer gefordert hat, hat er gut 10 Jahre nach dem Tag, an dem der Neben kam einen Teil seiner Macht an einen gewählten Bürgerrat übertragen. Außerdem wurden Schul- und Wehrpflicht eingeführt.

Chronik

ca. 40 Jahre vor dem Tag an dem der Nebel kam

Der große Krieg der Magie bricht aus.

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Der Tag, an dem der Nebel kam

Ein dichter Nebel verschlang Horbruck für viele Tage. Wie viele vermochte niemand zu sagen, da weder der Licht der Sonne noch von Mond und Sternen den Nebel zu durchdringen vermochte. Aber nicht einmal das konnte die Wucht des Kriegs bremsen. Vorerst.
Doch eines Nachts lichtete sich der Nebel. Der Mondlicht erhellte eine gespenstische Szenerie. Tausende Tote lagen auf den Schlachtfeldern, Häuser brannten, Kinder schrien nach ihren Eltern. Aber der Krieg hatte sich verändert. Jetzt prallten nur noch vereinzelt magische Blitze auf die Gegner ein. Giftwolken setzte jetzt verbrennendes Gestein frei, nicht mehr die Worte eines Magiers. Die Magie schwand langsam. Genauso wie der Nebel. Doch der zog sich nicht vollständig zurück. An den Grenzen Horbrucks schien er inne zu halten. Er wurde zu einer undurchdringbaren Barriere. Aber das Töten ging weiter. Der Sterben ging weiter.

Jahr 5 nach dem Nebel

Frieden!

Mit unvorstellbarer weltlicher Gewalt wurden die letzten Truppen des Feindes im Süden besiegt. Zumindest wurde überliefert, dass lediglich die Männer und Frauen unter Waffen niedergemetzelt wurden. Auf dass, sie nie wieder den Krieg über Horbruck bringen.

6 ndN

Auflösung der Armee

Da Horbruck von der Außenwelt abgeschottet war, gab es keinen Grund für ein stehendes Heer. Fürst Friedrich löste die Horbrucker Armee auf. Die fähigsten unter den wenigen verbleibenden Soldaten berief der Fürst in die Fürstengarde. Alle anderen, die noch fähig waren eine Waffe zu halten und keine andere Aufgabe hatten, wurde zur Stadtwache.

6 ndN

Simon kauft den Stiefel

10 ndN

Wahl des ersten Bürgerrats

Fürst Friedrich überträgt einen Teil seiner Macht an die Bürger Horbrucks. Sie sollen von jetzt an viele Fragen des Zusammenlebens selbst bestimmen. Dazu wird ein Bürgerrat gewählt. Im Gegenzug für diese Freiheiten müssen alle wehrfähigen Wehrdienst leisten. Außerdem muss ab jetzt jedes Kind eine Schule besuchen und Lesen, Schreiben und Rechnen lernen.

11 ndN

Auflösung der Gilden

Der Krieg hat auch bei den Handwerkgilden tiefe Wunden gerissen. In Abstimmung mit den Gilden bestimmt der Bürgerrat deren Auflösung. Von jetzt an kann jeder einem Handwerk nachgehen.

20 ndN

ein FremdeR in Horbruck

Es war ein normaler Tag im Sommer, als plötzlich ein Fremder durch Horbruck streifte. Er sagte, dass plötzlich dichter Nebel aufgezogen wäre und im nächsten Moment stand er in einem ihm fremden Wald. Er streifte umher, bis er auf die Stadtwache traf. Verfolgt von einer großen Menschenmenge führte er die Soldaten zu dieser Stelle. Das erste Portal in andere Welten war entdeckt.

25 ndN

Freier Handel in Horbruck

Um mehr Händler nach Horbruck zu locken, wird für Waren aus der Außenwelt kein Zoll verlangt. Dieses Edikt gilt für 10 Jahre. Allerdings müssen Großhändler alle sechs Monate eine Lizenz erwerben.

28 ndN

Taverne “Zum Schmutzigen Stiefel” wird eröffnet

Ab sofort bietet Wirt Simon im “Stiefel” allen, die mindestens eine Münze erübrigen können, Speis und Trank und auch ein Schlafplatz.

31 ndN

Feste Portale

War es bisher eher Zufall oder Schicksal, wo genau sich ein Portal öffnet, haben sich jetzt an einigen Orten feste Portale gebildet.

33 ndN

Portale auf dem Fluss

Plötzlich erscheinen mehrere Handelsschiffe auf dem kleinen Fluss, der Horbruck durchquert. Die Mannschaft berichtet, dass plötzlich ein Nebel aufgezogen wäre. Als sich dieser lichtete, seien sie in Horbruck gewesen.

33 ndN

Die Monstrumologische Gesellschaft kommt nach Horbruck

Herzog Friedrich bietet der Gesellschaft einen neutralen Ort für ihre Zusammenkünfte. Die Gesellschaft bekommt dafür das herzogliche Jagdhaus übereignet.

34 ndN

Die Monstrumologische Gesellschaft Diskutiert ihren Codex

Ein Jahr lang haben sich die unterschiedlichen Strömungen der Monstrumologischen Gesellschaft Gedanken darüber gemacht, wie sich Gesellschaft selbst versteht. Was sind ihre Aufgaben, was ihre Pflichten. Auf ihrem 3. Kongress wurden der Codex der Monstrumologischen Gesellschaft final diskutiert. Die ausgearbeiteten Texte sollen allen Mitgliedern zu gehen.
Doch das war nicht alles. Aus einer gestellten Jagd, bei der die Mitglieder das Gelernte anwenden sollten, wurde ernst. Irgendwie hatten echte Werwölfe ein Portal in das Wäldchen nahe des Jagdhauses geöffnet. Sie hatten zwei Einheimische getötet. Die Flucht gelang den Ungeheuern aber nicht.
Die Gesellschaft will nun der Frage nachgehen, wie genau die Portale funktionieren. Die Ergebnisse sollen in einem Jahr vorgestellt werden.,
Das war der 3. Monstrumologische Kongress.

Monstrumologischer
Kongress

Monstru-
mologischer
Kongress

Es ist noch nicht lange her, da hat die Monstrumologische Gesellschaft im Fürstentum Horbruck ein Jagdhaus bezogen. Jetzt treffen sich hier jedes Jahr die Mitglieder um sich auszutauschen. Dabei geht es um Rechte und Regeln für Monster und Ungeheuer in der Gesellschaft, die neusten Entdeckungen und Jagdtechniken. Im Jagdhaus gilt dabei eine Art olympischer Frieden, sodass Konflikte von außerhalb hier nicht mit Waffen ausgetragen werden. Für die Bewirtung sorgt niemand anderes als Simon aus der Taverne Zum Schmutzigen Stiefel.

Der Con findet aktuell einmal im Jahr im Pfadfinderzentrum Callenberg in Coburg statt. Es ist ein Übernachtungscon mit Vollverpflegung. Um das besondere Flair, das an die Witcher-PC-Spiele und die Serie angelehnt ist, sicher zu stellen, müsst Ihr Euch mit Euren Charakteren um eine Teilnahme bewerben.

Zum
Schmutzigen
Stiefel

Wenn Simon hinter dem Tresen steht, sitzt niemand auf dem Trockenen. Die Taverne ist einer der zentralen Anlaufpunkte für Reisende und Einheimische in Horbruck.

Hinter Simon versteckt sich unser Vorsitzender Christian aka Keule. Er organisiert die Tavernen selbst, daher werden Gäste direkt eingeladen. Bei Interesse könnt Ihr Euch über das Kontaktformular oder Discord melden.

Über uns

Wir sind der Förderkreis innovatives Spiel e.V. (FiS e.V.). Unser Name verrät schon, dass wir innovatives Spielen fördern wollen. Daher richten wir Veranstaltungen für alle aus. Du musst nicht erst Mitglied bei uns werden, auch wenn du regelmäßig zu unseren Veranstaltungen kommst. Natürlich freuen wir uns über alle, die uns bei dieser Aufgabe unterstützen wollen und deswegen Mitglied werden.

Unsere wichtigsten Veranstaltungen sind die Gratis Spieletage jeden 1. Samstag im Monat in der CoJe. Wir stecken auch hinter dem Coburger Dartgewitter, einem regelmäßigen Nerfblasterbattle. Außerdem organisieren wir Turniere (Tabletop und Trading Cards), SpielefreizeitenConventionsLARPs und alles, was sonst noch in Sachen Spielen denkbar ist.

Der FiS e.V. ist als gemeinnütziger Jugendverband anerkannt und Mitglied im Stadtjugendring Coburg und dem Kreisjugendring Coburg.